Meldungsübersicht
Der Weltruderverband FISA hat am Montag - nach der erfolgreichen Weltmeisterschaft in Linz-Ottensheim - seinen alljährlichen Kongress durchgeführt. In diesem Rahmen wurde seitens der FISA die Vergabe für künftige World Rowing Events durchgeführt. Bei der Austragung der Junioren-, U-23 WM und WM der nichtolympischen Klassen im Jahr 2024 wurde St. Catharines (Kanada) der Vorzug vor Linz-Ottensheim gegeben.


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In einem Herzschlagfinale sicherte Magdalena Lobnig am letzten Tag der Ruder-Weltmeisterschaft in Linz-Ottensheim den Olympia-Quotenplatz im Damen Einer für Österreich. Die Olympiafinalistin von 2016 erreichte im B-Finale den notwendigen dritten Platz hauchdünn vor der Dänin Fie Udby Erichsen. Der deutsche Ruderverband jubelte über Gold im Männer Achter. Auch im Einer der Männer war mit Oliver Zeidler Deutschland erfolgreich. Die übrigen Weltmeister des letzten Wettkampftages kamen aus Neuseeland, China, Irland, Norwegen und der Ukraine. Insgesamt war die erste Weltmeisterschaft einer olympischen Sommersportart in Oberösterreich laut WM-Organisator Horst Anselm "ein voller Erfolg". Nun legt Anselm und sein Team bereits den vollen Fokus auf die Masters-WM 2020, sowie die mögliche Austragung der Junioren- und U23-WM und Weltmeisterschaften der nicht olympischen Klassen 2024. Weiterlesen
Julian Schöberl und Matthias Taborsky im Leichtgewicht-Doppelzweier, sowie der Männer Vierer-Ohne gewannen das Finale C und beendeten die Heim-Weltmeisterschaft in Linz-Ottensheim mit einem Erfolgserlebnis. Aus internationaler Sicht wurden mit Spannung die ersten Finali olympischer und paralympischer Bootsklassen beobachtet. Mit Neuseeland (2 Goldmedaillen), Großbritannien (2), Kroatien (1), Irland (1), Australien (1), Polen (1), China (1) und den Niederlanden (1) durften am Samstag acht Nationen über WM-Titel jubeln. Am Sonntag steht bei der Heim-WM der achte und letzte Wettkampftag auf dem Programm. Dabei versucht Magdalena Lobnig im Finale B des Damen Einer den ersten Olympia-Quotenplatz für den Österreichischen Ruderverband bei der WM zu errudern. Weiterlesen
Magdalena Lobnig verpasste das A-Finale im Damen-Einer bei der Heim-Weltmeisterschaft in Linz-Ottensheim. Die große Medaillenhoffnung des ÖRV musste sich im Semifinale A/B mit Platz fünf begnügen. Somit verschob sich die Erreichung des Minimalziels Olympia-Quotenplatz auf Sonntag. Eine Medaille durften die österreichischen Fans im PR3 Mix 2x (Pararudern) bejubeln. Johanna Beyer und David Erkinger ruderten zu Silber. Ohne Medaille beendeten der Leichtgewichts-Vierer, der Leichtgewichts-Zweier-Ohne und der PR3 M2- (Pararudern) ihre A-Finali. Weiterlesen
Der Mühlviertler Rainer Kepplinger erreichte im Halbfinale A/B, im Leichtgewichts-Einer, den vierten Platz und verpasste das A-Finale nur um einen Platz. Vor tausenden Zusehern aus zahlreichen Nationen stand der Donnerstag auch im Zeichen von Halbfinali A/B in olympischen Bootsklassen, weshalb auch bereits zahlreiche Olympia-Quotenplätze vergeben wurden. Die Ruderer aus Polen konnten in fünf Bootsklassen das Olympia-Ticket lösen und sind somit bislang die erfolgreichste Nation bei der WM in Linz-Ottensheim. Am Freitag folgen die ersten Medaillenentscheidungen bei der Heim-WM. Im Pararudern und in nicht olympischen Bootsklassen werden auch vier ÖRV-Boote um Edelmetall rudern. Weiterlesen
Magdalena Lobnig im Damen Einer und Rainer Kepplinger Im Leichtgewichts-Einer haben am Mittwoch unter tosendem Jubel zahlreicher Fans das Halbfinale A/B der Ruder-Weltmeisterschaft in Linz-Ottensheim erreicht. Den Einzug unter die Top-12 verpasste der Leichtgewichts-Doppelzweier mit Lokalmatador Julian Schöberl und Partner Matthias Taborsky, sowie der Damen Leichtgewichts-Doppelzweier. Große Freude herrschte auch beim Leichtgewichts-Zweier-Ohne mit Anton Sigl und Markus Lemp. Die beiden Oberösterreicher zogen in der nichtolympischen Bootsklasse ins A-Finale ein. Weiterlesen
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