Timberwolves drehen Rückstand in Fürstenfeld Raiffeisen Fürstenfeld Panthers – Vienna D.C. Timberwolves 80:85 (19:21, 43:33, 65:50) Scorer Panthers: Spaleta 32, Car 24, Davis 9 Scorer Timberwolves: Scott 22, Nikolic 20, Rotter, Cosic je 13 Die Vienna D.C. Timberwolves (#8) haben auch das vierte Saisonduell mit den Raiffeisen Fürstenfeld Panthers (#10) für sich entschieden. Der Aufsteiger setzte sich beim Tabellenschlusslicht nach einer fulminanten Aufholjagd im Schlussviertel mit 85:80 durch und fügte den Steirern die siebente Niederlage in Serie zu. Nach einem ausgeglichenen Startviertel legten die Panthers zu Beginn des zweiten Abschnitts einen 18:0-Run auf das Parkett (37:21 | 15. Min). Diesem konnten die Gäste zwar mit einem zwischenzeitlichen 10:0-Lauf kontern (40:33 | 19. Min), ehe die Steirer im dritten Abschnitt ihren Vorteil auf bis zu 17 Punkte (65:46 | 30. Min) ausbauten. Im Schlussviertel drehten die Timberwolves, bei denen gleich fünf Spieler zweistellig scorten, auf – und das Spiel. 35:15 endete der finale Abschnitt zu Gunsten des Aufsteigers, der insgesamt mit 50% Trefferquote von jenseits der Dreipunktelinie imponierte.  Top-Performer: Mario Spaleta – 40:00 MIN | 32 PTS | 14/19 FG | 12 RB (7 OR) Paul Rotter – 21:17 MIN | 13 PTS | 2 RB | 3 AS Key-Facts: Die Timberwolves gewinnen auch das vierte Saisonspiel gegen die Panthers. Ein 35:15 im Schlussviertel entschied die Partie zu Gunsten der Wiener, die zwischenzeitlich mit 17 Punkten im Rückstand lagen.  Der erst 19-jährige Paul Rotter verbuchte mit 13 Punkten sein Career-High.  Bei den Timberwolves punkteten fünf Spieler zweistellig. Bei den Panthers waren es nur deren zwei.  Die Timberwolves trafen 50% von jenseits der Dreipunktelinie.  Stimmen zum Spiel: Erich Feiertag, Team-Manager der Panthers: „Es ist ein Kunst eine Mannschaft zweimal zurück ins Spiel zu holen. Wir waren im vierten Abschnitt viel zu nachlässig und haben zu vielen Punkte erhalten.“ Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht unser ganzes Potential abrufen können. Im Schlussviertel haben wir dann beständig gescort und schlussendlich glücklich gewonnen.“