Alpe Adria Cup: Graz und Klosterneuburg mit letzten Gruppenspielen Der UBSC Raiffeisen Graz bestreitet am Dienstag sein letztes Spiel in der aktuellen Saison im Alpe Adria Cup. Die in Gruppe A weiterhin sieglosen Steirer reisen zu BC Levicki Patrioti. Die Slowaken, die im Vorjahr erst im Finale ausgeschieden waren, brauchen für den Aufstieg ins Viertelfinale unbedingt einen Sieg. Das Spiel in Graz konnten sie mit 81:76 für sich entscheiden. Die Steirer haben rechtzeitig vor dem Duell nochmals am Transfermarkt zugeschlagen und auf die zuletzt knappen Niederlagen in der ADMIRAL Basketball Bundesliga reagiert. Sie verpflichteten den 26-jährigen US-Guard Nick Turner, der bereits im Vorjahr in Graz engagiert war. „Wie in der Meisterschaft, sind wir auch im Alpe Adria Cup einige Male am Sieg knapp vorbeigeschrammt. Nachdem wir nicht mehr ins Achtelfinale kommen können, wollen wir ehrenvoll ausscheiden“, sagt UBSC-Manager Michael Fuchs.  Am Mittwoch steht auch für die Klosterneuburg Dukes das letzte Spiel im Alpe Adria Cup an. Die Niederösterreicher bestreiten zum Abschluss ein Heimspiel gegen BC Adriaoil Skrljevo. Die Dukes, die als bislang einziges Team der ADMIRAL Basketball Bundesliga einen Sieg auf internationalem Parkett feiern konnten, haben aber ebenfalls keine Chance mehr auf den Aufstieg. Das Hinspiel in Kroatien hat Klosterneuburg mit 91:100 verloren. Damals mussten sie aber auf Moritz Lanegger und Edin Bavcic verzichten – auch Christoph Greimeister war zu diesem Zeitpunkt noch rekonvaleszent. „Die Partie dient in erster Linie der Vorbereitung auf das schwere Spiel gegen Traiskirchen am Samstag. Wir werden versuchen, möglichst viele Spieler einzusetzen. In Kroatien haben wir eine gute Leistung gezeigt, vor eigenem Publikum wollen wir die Revanche schaffen“, gibt sich Headcoach Werner Sallomon optimistisch.  Ebenso am Mittwoch bestreitet der BC Hallmann Vienna ein Spiel im Alpe Adria Cup. Die Wiener gastieren bei GTK Gliwice. Für beide Teams ist dieses Spiel ohne Bedeutung. Die Polen sind bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Die Wiener haben nach vier Niederlagen keine Chance mehr die KO-Phase zu erreichen. „Dieses Spiel gibt uns die Gelegenheit junge Spieler einzusetzen und sie für die bevorstehenden Aufgaben in der Liga vorzubereiten“, meint Headcoach Luigi Gresta.  Alle Infos zum Alpe Adria Cup finden Sie hier!