Alpe Adria Cup: Keine Erfolge für Klosterneuburg und Traiskirchen Alpe Adria Cup, Gruppe C: Klosterneuburg Dukes – Zalakeramia ZTE KK 72:89 (20:26, 43:44, 64:68) Scorer: Bavcic 18, Hopfgartner 13, Leydolf 8 Die Klosterneuburg Dukes haben im Alpe Adria Cup auch das Heimspiel gegen Zalakeramia ZTE KK verloren. Sie unterlagen dem ungarischen Tabellenführer in Gruppe C mit 72:89. Klosterneuburg hält damit nach vier Spielen bei einem Sieg und drei Niederlagen. Ohne Predrag Miletic, der wie schon bei der Hinspielniederlage in Ungarn geschont wurde, waren die Dukes dank einer starken Leistung bis kurz vor Ende des dritten Abschnitts ebenbürtig (62:62 | 29. Min). Die restlichen zwölf Minuten entschieden ZTE mit 27:10 für sich und fuhr schlussendlich einen klaren Auswärtssieg ein. Headcoach Werner Sallomon setzte den gesamten Kader ein und ließ keinen Spieler länger als 25 Minuten am Feld. Top-Scorer der Dukes, die an diesem Abend zu wenig aus der Distanz (22% | 6/27) und vom Freiwurf (56% | 14/25) trafen, war Edin Bavcic mit einem „double-double“.  Werner Sallomon, Head Coach Dukes: „Wir haben unsere Ziele zumindest teilweise erreicht und konnten heute alle Spieler einsetzen. Leider sind noch nicht alle so weit wie sie sein sollten, außerdem sitzt uns das schwere Spiel von Sonntag noch in den Knochen.“ Christoph Leydolf, Spieler Dukes: „Wir waren heute defensiv zu schwach und meistens einen Schritt zu spät. Wir haben zu viel geworfen und sind zu selten unter dem Korb zum Abschluss gekommen, deswegen haben wir das Spiel verloren.“ Alpe Adria Cup, Gruppe B: Arkadia Traiskirchen Lions – KD Hopsi Polzela 72:82 (18:16, 34:43, 61:63) Scorer Lions: Güttl 21, Rados 17, Andjelkovic 14 Die Arkadia Traiskirchen Lions haben im Alpe Adria Cup auch ihr drittes Heimspiel verloren. Der Tabellenführer der ADMIRAL Basketball Bundesliga unterlag KD Hopsi Polzela mit 72:82. Damit bleiben die Niederösterreicher in Gruppe B ohne Sieg letzter. Sie haben aber weiterhin alle Chancen ins Viertelfinale aufzusteigen. Ohne den geschonten Shawn Ray zeigten die Lions zunächst eine starke Performance, vergaben aber bis zur Pause eine 7-Punkte-Führung (23:16 | 12. Min) und lagen kurz nach dem „break“ gar mit 11 Punkten zurück (34:45 | 21. Min). Die Lions glichen zwar wieder aus, mussten sich dann aber im Schlussviertel endgültig geschlagen geben. Die Probleme im Spiel der Lions, die 52% (10/19) ihrer Distanzwürfe trafen, waren einerseits ihre Defensive und andererseits die Turnover. Die „Löwen“ hatten 19 Ballverluste, die Slowenen deren 10. Top-Scorer war Kapitän Benedikt Güttl mit 21 Punkten. Jozo Rados (17 PTS | 12 RB) verbuchte ein „double-double“.  Zoran Kostic, Headcoach der Lions: „Wir haben heute unser Spiel adaptieren müssen, weil ich Shawn Ray eine Pause geben wollte. Teilweise war das schon ganz ok, teilweise war aber auch die Defensive schlecht.“  Benedikt Güttl, Kapitän der Lions: „Es war ein ausgeglichenes Spiel. Wir haben nicht schlecht begonnen, gute Phasen gehabt, aber in der Defensive grobe Fehler gemacht und zu leichte Punkte zugelassen. In der Offensive hat es heute im Low-Post nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen.“ Alle Infos zum Alpe Adria Cup finden Sie hier!