Internationale H-Boot-Szene bei der WM am Traunsee Am Montag ist die Weltmeisterschaft eingeläutet worden, es wurde mit der Registrierung der insgesamt 70 teilnehmenden Teams (zwei mussten krankheitsbedingt absagen) und der Vermessung der Boote begonnen. Erstmals in der Klassen-Geschichte sind Boote aus neun verschiedenen Nationen am Start – darunter auch der Finne Jari Saarinen. Er hatte mit 2.159 Kilometern die weiteste Anreise. Zunächst ging es mit der Fähre nach Deutschland und dann mit dem Auto bis nach Ebensee. Am Sonntag gab es für Saarinen und seine Crewmitglieder Sami Ekblad und Peter Lumme bereits Grund zum Jubeln. Das Trio setzte sich bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft, die als WM-Generalprobe diente, durch. Die H-Boot-Weltmeisterschaft 2025 versammelt wieder ein beeindruckendes Feld internationaler Spitzensegler - unter anderem sind dabei: Claus Høj Jensen (DEN 597) – Zehnfacher H-Boot-Weltmeister Flavio Favini (ITA 555) – Amtierender Weltmeister Andi Lachenschmid (GER 1455) – Aktueller deutscher Meister Christian Spießberger (AUT 286) – Österreichischer Staatsmeister 2025 Markus Watzinger (AUT 3) – Lokalmatador und Vize-Staatsmeister 2023/24 Von Mittwoch bis Samstag sind insgesamt bis zu 16 Wettfahrten geplant. Zeitplan H-Boot-Weltmeisterschaft: Montag, 26. Mai: Registrierung, Vermessung Dienstag, 27. Mai: Registrierung, Vermessung, Trainingsrennen Mittwoch, 28. Mai: Maximal 4 Rennen Donnerstag, 29. Mai: Maximal 4 Rennen Freitag, 30. Mai: Maximal 4 Rennen Samstag, 31. Mai: Maximal 4 Rennen Sonntag, 1. Juni: Reservetag