Vadlau/Haberl verteidigen bei EM ihren neunten Zwischenrang Bei der 470er-Europameisterschaft heiß es zunächst – wie in Qingdao die ganze Woche schon – warten. Wie schon an den beiden vorangegangenen Tagen wurden die Rennen mit etwa zweistündiger Verspätung gestartet und dann bei rund 13 Knoten Wind und herausfordernder, ungleichmäßiger Welle ausgetragen. „Wir haben heute im ersten Race etwas am Trimm versucht zu ändern – das hat nicht ganz geklappt. Beide Starts haben wir super erwischt, aber vom Speed her war nicht mehr drinnen. Das ist schade. Mit nur ein wenig Geschwindigkeits-Plus hätten wir ein deutlich einfacheres Leben. Dennoch: wir haben das Maximum heute herausgeholt. Ich freue mich schon darauf, wenn wir dann noch unser ‚Einser-Material‘ fahren – so ist es harte, sehr harte Arbeit“, resümiert Olympiasiegerin Lara Vadlau.   470er Europameisterschaft  12. - 17. Mai 2025 | Split, Kroatien >> Eventwebsite 1. Xammar/Cardona ESP 10 (3/(22)/1/1/2/1/2) 9. Vadlau/Haberl 59 (2/21/5/12/(22)/11/8) ILCA 7 Weltmeisterschaft 12. - 17. Mai 2025 | Qingdao, Chian >> Eventwebsite