Vadlau/Haberl fallen bei EM zurück Auch der zweite Wettkampftag vor der kroatischen Adria-Küste begann mit einer Startverschiebung – erst gegen 15.00 Uhr war der Wind ausreichend stark, um das erste Rennen zu starten. Die 470er-Asse holten dann die Plätze zwölf und 22. „Es war heute nicht einfach. Wir haben bei den Starts ‚gestruggelt‘ - die Abstimmung hat nicht gut gepasst. Und der Speed war dann auch eher 'medium', da konnten wir nicht mehr viel ausrichten. Morgen haben wir wieder zwei neue Chancen und wir werden voll attackieren“, erklärt Vorschoter Niklas Haberl. „Heute hatten wir unsere Schwierigkeiten, weil einfach nach acht gemeinsamen Segeltagen noch nicht alles so funktioniert, wie es soll – das ist ganz normal. Wir müssen uns selbst noch Zeit geben, wissen aber ganz genau, woran wir arbeiten müssen, und das werden wir auch umgehend tun. Es fehlt an den Kleinigkeiten. Die Kommunikation unter Stress, das schnelle Entscheiden in Drucksituationen – da haben wir noch Potenzial. Wir sind noch lange nicht dort, wo wir sein wollen. Dafür müssen wir noch trainieren“, weiß Lara Vadlau. Nach fünf von elf Rennen der Opening-Series liegen die Kärtner Steuerfrau und ihr Oberösterreichischer Partner auf Rang neun. An der Spitze thront die spanische Paarung Xammar/Cardona, die am Dienstag einen Race-Win und einen zweiten Platz verbuchen konnte.  470er Europameisterschaft  12. - 17. Mai 2025 | Split, Kroatien >> Eventwebsite 1. Xammar/Cardona ESP 7 (3/(22)/1/2/1) 9. Vadlau/Haberl 40 (2/21/5/12/(22)) ILCA 7 Weltmeisterschaft 12. - 17. Mai 2025 | Qingdao, Chian >> Eventwebsite