Titelvergaben bei Sonnenschein und Flaute



Eva-Maria Schimak gewinnt ILCA 6
Im ILCA 6 setzte sich die ehemalige Olympiastarterin Eva-Marik Schimak vor Alexander Prusa, der die Männerwertung gewann, durch. Schimak feierte in Summe vier Wettfahrtsiege in sechs Races dieser Klasse und hatte am Ende einen Vorteil von zwei Punkten auf Prusa. Auf dem dritten Platz landete Philipp Schneeweis.
Anton Messeritsch Maß aller Dinge im ILCA 7
Nachwuchstalent Anton Messeritsch gelang beinahe eine perfekte Regatta im ILCA 7 der Traunsee Woche. Der Athlet vom Union Yachtclub Wolfgangsee gewann fünf der sechs durchgeführten Rennen und landete einmal auf dem zweiten Platz. Damit entschied er die ILCA 7-Wertung mit einem Respektabstand vor Gregor Jöbstl. Den dritten Platz belegte der zypriotische Teilnehmer Simic Strahinja, der neben Messeritsch als einziger eine Wettfahrt gewinnen konnte.
Slowenisches Duo gewinnt Seascape
In der Klasse Beneteau First 18 SE & Seascape18 setzte sich das slowenische Duo Dejan Presen und Denes Szilágyi vor dem österreichischen Duo Manuel Lagger und Felix Meixner durch. Beide Teams gewannen je zwei der fünf durchgeführten Wettfahrten. Am dritten Platz landete mit Gorec Marjan und Furlan Tamara ein weiteres slowenisches Team.
Deutsche Teams teilen sich Medaillen im H-Boot auf
In der H-Boot-Klasse, im Segelclub Ebensee, gab es kein Vorbeikommen an den drei deutschen Top-Teams. Das Team von Dirk Stadler setzte sich knapp vor Peter Zauner und seiner Crew durch. Im Rennen um die Bronzemedaille mussten sich die Lokalmatadoren rund um Reinhard Kreuzer knapp gegen das dritte deutsche Boot mit Philipp Ulherr geschlagen geben.
Österreichische Doppelsiege in Topcat-Klassen
In den beiden Topcat-Klassen, ebenfalls im Segelclub Ebensee ausgetragen, gab es jeweils österreichische Doppelsiege zu bejubeln. Im Topcat K1 setzte sich das Boot mit Mathias Equiluz und Michael Berger um Haaresbreite gegen Wolfgang und Paul Klampfer durch. Rang drei erreicht das deutsche Boot Sebastian Pfohl und Justus Steyer. Im Topcat K3 war Roland Reischl das Maß aller Dinge. Der Österreicher feierte sechs Wettfahrtsiege in ebenso vielen Races. Rang zwei ging an seinen Landsmann Wolfgang Rabl, der den Deutschen Werner Alvermann hinter sich ließ.
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